Gedanken und Sinnsprüche

Passende Sprüche für Ihre Trauerparte

Spruch 001

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot,
der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.

(Immanuel Kant)

Spruch 002

Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück.

(Joh. Wolfgang v. Goethe)

Spruch 003

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus…

(Joseph von Eichendorff)

Spruch 004

Sterben ist kein ewiges getrennt werden;
es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.

(Michael Faulhaber)

Spruch 005

Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.

(Thomas Mann)

Spruch 006

Wenn Du bei Nacht in den Himmel schaust,
wird es Dir sein, als leuchten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.
Du allein wirst Sterne haben,
die lachen können.
Und wenn Du Dich getröstet hast,
wirst Du froh sein, mich gekannt zu haben.

(Antoine de Saint-Exupéry)

Spruch 007

Und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende.

(Matthias Claudius)

Spruch 008

Ihr, die ihr mich so geliebt habt,
seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe,
sondern auf das, welches ich beginne.

(Aurelius Augustinus)

Spruch 009

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.

(Franz von Assisi)

Spruch 010

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht.

(Vaclav Havel)

Spruch 011

Laß warm und hell die Kerzen heute flammen,
die Du in unsere Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

(Dietrich Bonhoeffer)

Spruch 012

Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte,
ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war,
hat sein Leben einen Sinn gehabt.

(Alfred Delp)

Spruch 013

Du bist nicht mehr da,
wo Du warst,
aber Du bist überall,
wo wir sind.

(Victor Hugo)

Spruch 014

Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.

(Vinzenz Erath)

Spruch 015

Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.

(Stefan Zweig)

Spruch 016

Leben ist wie Schnee, Du kannst ihn nicht bewahren.
Trost ist, dass Du da warst, Stunden, Monate, Jahre.

(Herman van Veen)

Spruch 017

Du bist nicht tot,
Du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehst durch unsere Träume.

(Michelangelo)

Spruch 017

Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.

(Dietrich Bonhoeffer)

Spruch 019

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

(Dietrich Bonhoeffer)

Spruch 020

Und wenn du dich getröstet hast,
wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.
Du wirst immer mein Freund sein.
Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast.

(Antoine de Saint-Exupéry)

Spruch 021

Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust,
wird es sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne,
weil ich auf einem von ihnen lache.

(Antoine de Saint Exupéry)

Spruch 022

Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.

(Albert Schweitzer)

Spruch 023

Dein Lächeln zum Abschied nehme ich mit in den Tag.
Es wird mich wärmen, bis wir uns wieder sehen.

(Manfred Mai)

Spruch 024

Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das einzig Bleibende, der einzige Sinn.

(Thornton Wilder)

Spruch 025

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus …

(Joseph von Eichendorff)

Spruch 026

Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren von Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir weggehen.

(Albert Schweitzer)

Spruch 027

Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt,
wir in einem Lichte stehn, von welchem unser
Sonnenlicht nur der Schatten ist.

(Arthur Schopenhauer)

Spruch 028

Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben,
So lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben.

(Nikolaus Lenau)

Spruch 029

Sie ist nun frei
und unsere Tränen
wünschen ihr Glück.

(Joh. Wolfgang v. Goethe)

Spruch 030

Das schönste Denkmal,
das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.

(Albert Schweitzer)

Spruch 031

Die Hoffnung ist der Regenbogen
über dem herabstürzenden Bach
des Lebens.

(Friedrich Wilhelm Nietzsche)

Spruch 032

Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont
ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere,
die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.

(Peter Streiff)

Spruch 033

Wer einen Fluss überquert,
muss die eine Seite verlassen.

(Mahatma Gandhi)

Spruch 034

Verstehen kann man das Leben nur rückwärts,
leben muss man es vorwärts.

(Sören Kierkegaard)

Spruch 035

Wie schön muss es erst im Himmel sein,
wenn er von außen schon so schön aussieht!

(Astrid Lindgren)

Spruch 036

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.

(Immanuel Kant)

Spruch 037

Die Blätter fallen leise und decken alles zu,
der Tod singt seine Weise und alles kommt zur Ruh!

Spruch 038

Niemals geht man so ganz,
irgendwas von mir bleibt hier,
es hat seinen Platz immer bei dir.

(Trude Herr)

Spruch 039

Wenn ich auch gegangen bin,
solltet ihr wissen, dass ich weiterlebe.
Wenn ihr mich braucht,
so flüstert meinen Namen
in euren Herzen, ganz leise,
und ich werde da sein.

Spruch 040

Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume,
ich leb´ in euch geh´ durch eure Träume.

(Michelangelo Buonarroti)

Spruch 041

Wer die Liebe kennt,
weiß was wir verloren haben.

Spruch 042

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.
Alles hat seine Zeit, die Zeit der Liebe,
der Freude und des Glücks,
die Zeit der Sorgen und des Leids.
Es ist vorbei. Die Liebe bleibt.

Spruch 043

Eigentlich war alles selbstverständlich:
dass wir miteinander sprachen, gemeinsam nachdachten,
zusammen lachten, weinten, stritten und liebten.
Eigentlich war alles selbstverständlich – nur das Ende nicht.

Spruch 044

Unsere Herzen wollen dich halten, unsere Liebe
dich umfangen, unser Verstand musste dich gehen lassen,
denn deine Kraft war zu Ende. Und doch….
Dein Lachen, deinen Rat und Zuspruch
nie mehr zu hören, tut unendlich weh.

Spruch 045

Deine Hand, meine Hand,
du berührst mich, ich berühre dich.
Auch wenn wir getrennt sind,
sind wir für immer eins.

(Julie Fritsch)

Spruch 046

Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
Aus dem Leben ist er zwar geschieden,
aber nicht aus unserem Leben;
denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen,
der so lebendig unserem Herzen innewohnt!

(Dietrich Bonhoeffer)

Spruch 047

Ich gehe zu denen, die mich liebten,
und warte auf die, die mich lieben.

Spruch 048

Du warst so jung,
du starbst so früh,
wer dich gekannt,
vergisst dich nie!

Spruch 049

Dein Leben war ein großes Sorgen,
war Arbeit, Liebe und Verstehen,
war wie ein heller Sommermorgen – und dann ein stilles Von-uns-Gehn.

Spruch 050

Ich bin gegangen, nur einen kleinen Schritt und gar nicht mal weit.
Und wenn Du dorthin kommst,
wo ich jetzt bin, wirst Du dich fragen,
warum Du geweint hast.

Spruch 051

Es tut weh, deine Hände nicht mehr halten zu können,
deine Wünsche nicht mehr erfüllen zu dürfen,
deine Stimme nicht mehr zu hören.
… und doch spüre ich jeden Tag deine Nähe,
… und doch ist nichts mehr so, wie es war.

Spruch 052

Manchmal glauben wir, dass du da bist,
dich mit uns freust, wenn wir zusammen sind.
Manchmal glauben wir, dass du in unserer Nähe bist,
wenn wir dich in unseren Gedanken in die Mitte nehmen,
Deine Schritte und Worte sind verstummt,
Wir vermissen dich sehr.
Tot ist nur, wer vergessen ist.

Spruch 053

Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten,
und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe –
das einzige Bleibende, der einzige Sinn.

(Thornton Wilder)

Spruch 054

Erloschen ist das Leben dein, Du wolltest gern noch bei uns sein.
Dein Wille war stark, Du wolltest die Krankheit bezwingen
und wusstest nicht, was sie verbarg.
Vergeblich war dein Ringen. Wie schmerzlich war’s,
vor dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen.
Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft, und hab’ für alles vielen Dank.