Masken tragen – nicht nur zu Fasching

Fasching fällt meistens in den Februar – so auch dieses Jahr. Viele freuen sich besonders auf diese "5." Jahreszeit. Vor allem Kinder, aber auch manche Erwachsene, verkleiden sich an diesen Tagen und setzen Masken auf.



Trauernde Menschen fühlen sich manchmal auch so, als würden sie eine Maske tragen. Doch dies tun sie dann nicht – wie im Fasching – aus Spaß, sondern um ihre wahren Gefühle vor anderen zu verbergen.

Oft setzen gerade Erwachsene eine Maske auf, weil sie vor ihren Kindern nicht weinen wollen. Oder Kinder und Jugendliche möchten vor ihren Eltern nicht zeigen, dass sie traurig oder besorgt sind.

Vielleicht denkt ihr mal drüber nach, wann ihr eine solche Maske im Leben aufsetzt!


Maske im Leben
© Praxis für inneres Erleben


Backt doch miteinander "Gefühlskekse" und gebt euren Gefühlen ein Gesicht.

Zutaten: 125g Butter, 150g Zucker, 450g Mehl, 2 Eier und ein ½ Päckchen Backpulver.

Anleitung:
Knetet daraus einen Mürbeteig, stellt ihn 30 Minuten in den Kühlschrank und rollt ihn dann aus. Stecht mit einem Glas runde Kekse aus, backt sie bei 190° für 10-15 Minuten im Backrohr. Wenn die Kekse ausgekühlt sind, dann könnt ihr ihnen mit Lebensmittelfarbe ein Gesicht geben. Lustige oder traurige, weinende, lachende oder wütende Gesichter – gebt euren Gefühlen ein Gesicht und achtet drauf, ob ein lachendes Gefühlskeks anders schmeckt, als ein trauriges.

Wir wünschen euch viel Spaß dabei!

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